Wie fühlt man sich, wenn man der Überzeugung ist, der Welt stets einen Schritt voraus zu sein, aber damit auch oft anzuecken? Der Grazer Peter Unghváry hat sich seit eh und je dem technischen Fortschritt verschrieben und damit danke Marken wie Apple oder Tesla gut verdient, aber auch schon Grenzen erreicht – ist die Welt einfach zu langsam für seine Visionen? Oder steckt der nächste Schritt doch eher im Vermeiden statt im Verändern?